Unsere Mission
Wir spenden als Parkinson Betroffene möglichst viele Gesundheits-Informationen. Mit diesem gewaltigen Wissen können ausgewählte Forscher Ihre Studien verstärken, um endlich die konkreten Schlüssel/Auslöser für Parkinson zu finden, die Schwächen der Erkrankungen zu lokalisieren und die Krankheit zu besiegen.
Das hört sich gut an, aber welche Gesundheitsdaten sind das denn genau?
Welche Faktoren haben denn Einfluss auf meine Gesundheit?
Selbst wenn wir hier auch nur mal kurz drüber nachdenken, dann werden wir feststellen, dass einem selbst auf Anhieb viele Dinge einfallen: Ernährung, Sport, vererbte Gene, der Job, Umweltverschmutzung, Wohnort etc. etc. Und wenn man nun länger darüber nachdenkt, dann fallen einem immer mehr Dinge ein wie Lärmbelastung, persönliche Einstellungen, Kontakte mit Tieren etc.
Hier mal ein Beispiel, wie unerwartet manchmal Dinge Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen, in diesem Fall die Anzahl der Bäume in Deinem Wohnort:
Das heißt, wenn wir nach Gründen und Auslösern für Parkinson suchen, um endlich den Wendepunkt in der Ursachen-Forschung erreichen wollen, dann sollten wir möglichst viel unseres gesammelten Gesundheits-Wissens zusammentragen. Wir haben hierzu auch mal die KI ChatGPT gefragt, welche wichtigsten 50 Einflussfaktoren auf die Gesundheit deren Daten hergeben:
- Genetik: Einige Krankheiten und Zustände sind erblich.
- Alter: Das Risiko für viele Krankheiten steigt mit dem Alter.
- Geschlecht: Einige Gesundheitszustände betreffen Männer oder Frauen häufiger.
- Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für die Gesundheit.
- Bewegung: Körperliche Aktivität fördert die allgemeine Gesundheit.
- Rauchen: Rauchen erhöht das Risiko für viele Krankheiten.
- Alkoholkonsum: Übermäßiger Alkoholkonsum kann schädlich sein.
- Schlaf: Ausreichend Schlaf ist für die körperliche und geistige Gesundheit wichtig.
- Mentaler Stress: Chronischer Stress kann gesundheitsschädlich sein.
- Soziale Beziehungen: Starke soziale Bindungen können die Gesundheit fördern.
- Bildung: Bildung korreliert oft mit besserer Gesundheit.
- Einkommen: Ein niedriges Einkommen kann den Zugang zu Gesundheitsversorgung und gesunden Lebensbedingungen einschränken.
- Arbeitsbedingungen: Einige Arbeitsplätze bergen Gesundheitsrisiken.
- Luftqualität: Verschmutzte Luft kann Atemwegserkrankungen verursachen.
- Wasserqualität: Verunreinigtes Wasser kann Krankheiten verursachen.
- Wohnverhältnisse: Ungesunde Wohnbedingungen können das Wohlbefinden beeinträchtigen.
- Hygiene: Gute Hygienepraktiken verhindern die Verbreitung von Krankheiten.
- Zugang zur Gesundheitsversorgung: Ohne angemessene medizinische Versorgung können sich gesundheitliche Probleme verschlimmern.
- Impfungen: Impfungen schützen vor vielen Krankheiten.
- Persönliche Gesundheitspraktiken: Dazu gehören Handhygiene, Zahnputzen usw.
- Psychische Gesundheit: Depressionen, Angstzustände und andere psychische Störungen können die Lebensqualität beeinträchtigen.
- Sucht: Drogenmissbrauch, einschließlich verschreibungspflichtiger Medikamente, kann die Gesundheit beeinträchtigen.
- Verletzungen: Unfälle und körperliche Traumata.
- Infektionskrankheiten: Exposition gegenüber Viren und Bakterien.
- Sonnenexposition: Übermäßige Sonnenexposition kann Hautkrebs verursachen.
- Körpergewicht: Übergewicht und Unterernährung haben gesundheitliche Folgen.
- Sexualverhalten: Risikoreiches Verhalten kann zu Infektionen führen.
- Umweltbelastungen: Exposition gegenüber Schadstoffen.
- Lärm: Chronische Lärmbelästigung kann Stress verursachen.
- Sozioökonomischer Status: Oft korreliert mit Gesundheitsrisiken und Zugang zur Gesundheitsversorgung.
- Kulturelle Praktiken: Einige kulturelle Gewohnheiten können Gesundheitsrisiken bergen.
- Bildungsniveau der Eltern: Kann den Gesundheitszustand und das Verhalten der Kinder beeinflussen.
- Zugang zu gesunden Lebensmitteln: Ernährungsunsicherheit kann zu Mangelernährung führen.
- Substanzexposition in utero: Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenkonsum während der Schwangerschaft.
- Frühe Kindheitserfahrungen: Traumata in der Kindheit können langfristige Gesundheitseffekte haben.
- Soziale Isolation: Kann zu psychischen und physischen Gesundheitsproblemen führen.
- Sozialer Status: Wahrnehmung des eigenen Platzes in der Gesellschaft.
- Krieg und Konflikte: Exposition gegenüber Krieg kann zu physischen und psychischen Traumata führen.
- Migration: Migranten können spezifische Gesundheitsrisiken ausgesetzt sein.
- Gesetzliche Regelungen: Gesetze, die das Verhalten und den Zugang zu Ressourcen beeinflussen.
- Klima und Wetter: Extreme Wetterbedingungen können die Gesundheit beeinflussen.
- Geographie: Der Wohnort kann den Zugang zu Gesundheitsdiensten und Ressourcen beeinflussen.
- Tierische Vektoren: Krankheiten, die von Tieren wie Mücken übertragen werden.
- Bodenqualität: Kann die Nahrungsmittelqualität beeinflussen.
- Gesundheitssystem: Qualität und Verfügbarkeit von Gesundheitsdienstleistungen.
- Soziale Unterstützungsnetzwerke: Verfügbarkeit von Unterstützung in Zeiten der Not.
- Berufliche Exposition: Einige Berufe bergen spezifische Gesundheitsrisiken.
- Verfügbarkeit von Freizeitmöglichkeiten: Zugang zu Aktivitäten, die die Gesundheit fördern.
- Persönliche Einstellung und Wahrnehmung: Wie Individuen ihre eigene Gesundheit und ihr Verhalten wahrnehmen.
- Medikamenteneinnahme und Nebenwirkungen: Medikamente können positive und negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.
Das ist mehr als ich gedacht habe. Wie wollt Ihr nun vorgehen?
Ja, wir waren selber ehrlich gesagt auch zunächst etwas überrascht, wie umfangreich die Faktoren und Daten sind, die wir im Kampf gegen Parkinson idealerweise zusammenbringen sollten. Das hätte ja für jeden von uns Parkinson Betroffenen eine Arbeit von diversen Stunden bedeutet.
Wir haben uns daher für die folgende Herangehensweise in 3 Schritten entschieden:
Gesundheitsdaten gegen Parkinson
Datenspende
(1) Brainstorming
Gemeinsam im Team mit unseren Experten sammeln wir zunächst alle möglichen Gesundheitsfaktoren und Ideen.
(2) Priorisierung
Wir sortieren mit med. Experten die verschiedenen Daten-Bereiche und priorisieren diese sinnvoll in eine realistische Reihenfolge.
(3) Schritt für Schritt
Daraus werden einzelne Pakete mit Fragen, die man jeweils in max. 15 min beantworten kann. Diese bekommt Ihr sukzessive. Ihr bestimmt das Tempo.
Wir starten bald
mit der Datenspende!
Wir sind schon voll dabei, unsere Mission konzeptionell zu finalisieren, unser Team aufzubauen und parallel die gemeinnützige Organisation zu gründen. Natürlich informieren wir Dich sofort, wenn es möglich ist, Dein Wissen im Kampf gegen Parkinson zu spenden und damit die Forschung voranzutreiben.
Aber jetzt schon:
Unterstütze unseren Kampf gegen Parkinson –
mit Deiner Spende
Wir alle haben zusammen eine große Aufgabe vor uns, Parkinson zu besiegen. Dazu benötigen wir leider auch finanziell große Ressourcen aus der gesamten Parkinson Gemeinschaft. Sehr gerne auch von Dir, persönlich oder Deinem Unternehmen
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